Praxis Physikalische Therapie Hoffmann-Strumm
Heilpraktikerin (Physiotherapie)

Hybridfeld Therapien®

Hybridfeldbehandlung mit Arthrotun®
Endlich schmerzfrei – ohne Medikamente

- Tinnitus

- Arthrosen

- Rheuma

- Knorpelstörungen, Knochenbrüche heilen besser aus

- Blutergüsse

- Zerrungen/ Verstauchungen/ aktuter Lumbago

- Wundheilungsstörungen, Minderung von Wundschmerz           ..und Wundödemen
- diabetischer Fuß

- Ohrentzündungen (bakteriell)

- Nasennebenhöhlenentzündungen

- Bronchitis

- Durchblutungsstörungen

- Opstipation


Das Arthrotun-Gerät nach Dr. Mamat wirkt stoffwechselfördernd, durchblutungsanregend und schmerzlindernd.
Es können eine Vielzahl von Störungen behandelt werden, für die man meistens Schmerzmittel einsetzt.
Die Vitalisierungs-Einheiten des Arthrotun-Gerätes arbeiten ohne Chemie und ohne Nebenwirkungen und können daher Magen-Darm-reizenden Schmerzmitteln vorgezogen werden.
 

Wir bieten Ihnen diese Therapiemethode an, die jedoch die gesetzlichen Krankenkassen nicht in ihren Leistungskatalog aufgenommen haben. Die Abrechnung dieser Leistung erfolgt darum als Selbstzahlerleistung.

 

Wie funktioniert das?

Über die Frequenzen (physiologisch abgestimmte Kombination aus Hochvolt- und Magnetfeld) des Arthrotun-Gerätes kommt es zur Beruhigung und besseren Anbindung der Zellen an den Stoffwechsel des Körpers.

Daraus ergeben sich die Möglichkeiten des Einsatzes des Arthrotun-Gerätes um Therapien zu unterstützen, bzw. dem Körper zu helfen mit pathologischen Zuständen besser fertig zu werden.

  1. Alle degenerativen Prozesse im Körper sind gekennzeichnet durch eine Absenkung der Stoffwechselaktivität und häufig auch eine verminderte Durchblutung. Die häufigste degenerative Störung ist die Arthrose. Das Arthrotun-Gerät hält den Abbauprozeß z.T. auf und bewirkt sogar teilweise eine Regeneration des Knorpels im Gelenk.
  2. Wundheilung wird durch das Arthrotun-Gerät gefördert. Bei jeder Wunde beginnt der Körper im Wundbereich die Durchblutung zu vermindern. Dieser Vorgang wird aufgehoben und so die Heilung beschleunigt. Das Arthrotun-Gerät sollte erst einige Stunden nach der Wundsetzung eingesetzt werden, um die primär sinnvolle Durchblutungsminderung in den ersten 4-6 Stunden nicht zu stören. Bei nachblutenden Wunden sollte erst nach der Blutstillung die Behandlung erfolgen. Neben der besseren Heilung wirkt sich die schmerzhemmende Wirkung zusätzlich positiv auf den Patienten aus. Die beruhigende Frequenz als weiteres, bewirkt in Kombination mit den anderen Komponenten, dass das Ödem auch geringer ausgebildet wird. Nach einer Zahn-OP ist die Wirkung besonders eindrucksvoll nachweisbar.
  3. Migräne wird pathologisch durch eine Verkrampfung, das heißt Engstellung kleiner Gefäße im Gehirn verursacht. Da die Felder des Arthrotun-Gerätes eine gefäßerweiternde Wirkung haben, kann bei frühzeitigem Einsatz dieser Vorgang der Migräne abgebrochen werden.
  4. Erkrankungen, die als einen wesentlichen pathogenetischen Faktor auch eine Durchblutungsstörung haben, können durch das Arthrotun-Gerät positiv beeinflußt werden. Ulcus cruris, diabetischer Fuß sind nur zwei Beispiele. Auch einige Formen von Tinnitus und Hörsturz gehen auf Durchblutungsstörungen zurück.
  5. Bei Muskelkater und Muskelverspannungen gibt es ein Missverhältnis zwischen Abfuhr von Stoffwechselprodukten und deren Entstehung. Dieses Missverhältnis kann über die Felder des Arthrotun-Gerätes, insbesondere durch die Wirkung auf das Bindegewebe, deutlich in positiver Richtung beeinflusst werden.
  6. Narben und auch der Morbus Sudeck können über die verbesserte Durchblutung und die Veränderung im Bindegewebe durch das Arthrotun-Gerät positiv beeinflußt werden.
    Bei immunologischen bzw. durch Erreger bedingten Entzündungen bewirkt die geringere Ödembildung und die Verbesserung der Versorgung eine Aktivierung des Entzündungsprozesses. Bei Infektionen, die einen Abfluss besitzen wie z.B. Sinusitis, Gingivitis kann auf diesem Wege der Abheilungsprozess beschleunigt werden. Auf der anderen Seite ergibt sich unter der Wirkung der Felder eine differentialdiagnostische Betrachtung.
  7. Geschlossene Prozesse, die sich unter der Behandlung mit dem Arthrotun-Gerät verschlimmern, müssen eine entzündliche Komponente enthalten. Diese Form der Verschlimmerung ist jedoch zu trennen von eine kurzzeitigen Schmerzzunahme einige Stunden nach der ersten oder zweiten Therapie von degenerativen Störungen. In diesem Fall kommt es zu einer Überaktivierung des Stoffwechsels, die nur kurzzeitig zu Schmerzen führt mit einer anschließenden deutlichen Schmerzabnahme. Ausgehend von den beschriebenen Wirkmechanismen auf das Gewebe und den Organismus kann bei genauer Kenntnis der Pathologie einer Störung die Wahrscheinlichkeit einer positiven Wirkung des Arthrotun-Gerätes selbst abgeleitet werden.

(Quelle: „Medizinsch- wissenschaftliche Dokumentation zum Arthrotun-MT-Gerät“ von Dr. J. Mamat)




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